› Schmerzlindernde Maßnahmen durch Massagen, Wärme- bzw. Kältebehandlungen, Bewegung, Triggerpunkttherapie, Ultraschallbehandlungen,  Schröpfmassagen, Kinesiotaping und Narbenbehandlung.

• › Manuelle Lymphdrainage zur Ödembehandlung.

• › Verbesserung und Erhaltung von Beweglichkeit, Muskelkraft und Sensibilität durch aktive und passive Bewegungsübungen z.B. nach Operationen.

• › Verbesserung der Feinmotorik und Koordination der Hand.

• › Training der Körperwahrnehmung und der ökonomischen Körperausrichtung im Haushalt, am Arbeitsplatz, beim Sport und in der Freizeit.

• › Prophylaxe von haltungsbedingten Schmerzen durch Integration von wohltuenden, gelenkschonenden, entlastenden und kräftigenden Übungen.

• › Analyse und Training alltagsrelevanter Handlungsabläufe beim Schreiben, Kochen, An- und Ausziehen, u.v.m.

• › Training von Gleichgewicht und Koordination insbesondere zur Sturzprophylaxe.

• › Entspannungsfördernde und streßabbauende Maßnahmen durch Massagen, Wärmebehandlungen, sanfte Bewegungsübungen, Craniosacrale Therapie und Pilates Training.

• › Beratung für Wohnungsanpassung und Hilfsmittelversorgung wie Gehhilfen, Rollstühle, Greifhilfen und Schienen.

• › Beratung von PatientInnen und deren Angehörigen sowie Bezugspersonen.

• › Schulung von kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Orientierung, Handlungsplanungen, Gedächtnis und Problemlösungsstragien.

• › Überprüfung der Muskelreaktionskraft und möglicher Zusammenhänge mit knöchernen Fehlstellungen, Blockierungen, Operationsnarben, Zahn- und Kieferproblemen, Streßsituationen oder Nahrungsunverträglichkeiten (Applied Kinesiology = Angewandte Kinesiologie).

• › Überprüfung und Training der Beckenbodenmuskulatur zur Verbesserung von Harninkontinenz und zur Unterstützung der Körperaufrichtung.

• › Hausbesuche sind fallweise möglich.

Triggerpunkttherapie - Ein Triggerpunkt ist eine irritierbare Zone eines Muskels, die auf Druck Schmerzen auslösen kann. Jeder Muskel hat ein klar definiertes Ausstrahlungsgebiet, das heißt der Schmerz kann in eine andere Körperregion ausstrahlen. Bei der Behandlung werden der Muskel und die darüberliegenden Faszien im Faserverlauf massiert und gedehnt. 

Schröpfmassage - Bei der Schröpfmassage wird mithilfe eines Schröpfglases die eingeölte Haut in verschiedene Richtungen bewegt. Die Durchblutung in der massierten Region nimmt stark zu, Stoffwechsel- und Heilungsprozesse werden angeregt.

Ultraschallbehandlung - Bei der Ultraschalltherapie werden mechanische Schwingungen angewandt. Der Ultraschallkopf wird mit kreisenden Bewegungen über die erkrankte Stelle geführt. Bewährt hat sich die Behandlung bei Tennisellbogen, Meniskuseinrissen am Kniegelenk, Schulterschmerzen durch Impingment, Fingergelenksschmerz und vieles mehr.

Kinesiotape - Das elastische Kinesiotape läßt sich problemlos auf die Haut auflegen. Durch die spezifische Art des Tapens wird die Spannung in der Muskulatur reguliert, der Lymphstrom verbessert und die Regeneration beschleunigt. Die Schmerzen können sich unmittelbar und nachhaltig verbessern. Verwendung findet das Kinesiotape bei folgenden Diagnosen: Tennis- und Golferellbogen, Daumensattelgelenksathrosen, Karpaltunnel- syndrom, Schulterbeschwerden, Wirbelsäulenbeschwerden, Hexenschuß, Kniescheibenschmerzen, Knöchelverletzungen, Achillessehnenschmerzen, Muskelzerrungen, Hallux valgus, und vieles mehr.

Craniosacrale Therapie - Zwischen Kopf und Wirbelsäule findet ein reger Austausch von Gehirn- und Rückenmarks- flüssigkeit statt. Bei der craniosacralen Therapie werden duch Kontakt am Schädel (Cranium) und am Kreuzbein (Sacrum) rhythmische Bewegungen von Knochen, Muskeln und dem Bindegewebe wahrgenommen und positiv beeinflußt. Dabei kommt es zu einer Tiefenentspannung.

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